
InterCard im Jahr 2020 und in der Zukunft
Wir haben das Jahr 2020 genutzt, um die Weichen zu stellen für mehr Innovation, neue Märkte und weiteres Wachstum.
Unser Chipkartensystem haben wir zu einem zentralen ID-System gemacht, das jetzt weit mehr kann als nur die Identifikation und das Bezahlen mit der Chipkarte. Das neue System verarbeitet und speichert den Großteil aller relevanten Daten jetzt nicht mehr dezentral auf der Chipkarte, sondern zentral im System und ermöglicht dadurch die maximale Vernetzung: Vom ERP-System bis zum Smartphone und auch über mehrere Systeme hinweg – und das in Echtzeit. Um das zu erreichen, haben wir die besten Elemente aller Systeme unserer Unternehmen zusammengeführt, weiterentwickelt und dadurch neue Maßstäbe gesetzt: Entstanden ist das ID-System der nächsten Generation.
Neue Lizenzmodelle werden etabliert: Für registrierte Nutzer oder angeschlossene Lösungen. Wir öffnen unser neues System für etablierte Zahlsysteme, akzeptieren Zahlungspartner wie PayPal oder Kreditkartengesellschaften und integrieren sie mit dem passenden Geschäftsmodell. Und wir binden immer neue Anwendungen in unser ID-System ein: Aktuell die sichere Identifikation beim Zugang zu Daten oder auch die Identifikation und Abrechnung an Ladestationen für E-Mobilität. So wollen wir mit unserem zentralen ID-Management und seinen flexiblen Schnittstellen zum neuen Standard für die sichere Personen-ID werden.

Als wir 10 Mio. Euro Umsatz erreicht hatten, haben wir uns vorgenommen, das zu verdoppeln: Jetzt mit mehr als 20 Mio. Euro Umsatz nehmen wir uns das wieder vor. Während unsere neuen Systeme und Geschäftsmodelle die Grundlage für das organische Wachstum bilden, beschleunigen gezielt ergänzende Übernahmen unseren Weg nach vorne. Unser Gewinn wird dieses Jahr voraussichtlich von den besonderen Umständen belastet sein, wir wollen aber Jahr für Jahr effizienter werden, unser Ergebnis besser skalieren und dadurch überproportional steigern.
Schon vor Jahren haben wir entschieden: Das alles machen wir nicht alleine. Denn alleine bleibt jedes Unternehmen in unserem Markt zu langsam oder hat zu hohe Kosten. Aus mittlerweile acht Unternehmen bilden wir ein großes Team, nutzen die Vielfalt der Ideen und die Dynamik kleiner Strukturen und integrieren dort, wo es der Sache hilft.
Mit Entwicklungsteams in Villingen-Schwenningen, Dresden, Sion, New York und Valencia entwickeln wir gemeinsam das beste ID-System. Dafür bringen wir Menschen, Technologien, Märkte und Geschäftsmodelle auf neue Weise zusammen.
In Zukunft setzen wir diese erfolgreiche Balance aus Unternehmensübernahmen und Integration fort, nur schneller und konsequenter. So fusionieren wir in diesem Jahr die Unternehmen, die ohnehin schon zusammenarbeiten oder definieren gemeinsame Führungsstrukturen über einen Teil der Unternehmen hinweg. Das Ziel ist ein großes starkes Team unter einer gemeinsamen neuen Marke. Bei der Übernahme von Unternehmen wollen wir zugleich das Tempo erhöhen. Mit zusätzlichem Kapital wollen wir neue Unternehmen an uns binden, um so national und international ein wirklich nennenswerter Player in unseren Märkten zu werden.

Die Jahre 2020 und 2021 sind Jahre voller Überraschungen, Risiken und Chancen. Die Welt ist im Umbruch und sie wird digitaler. Sicherheit bekommt einen immer höheren Stellenwert. Das wollen wir nutzen. Ganz besonders möchte ich in diesem Jahr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aller unserer Unternehmen meinen Respekt ausdrücken. Sie haben gemeinsam mit unseren Kunden überall in Deutschland und der Schweiz immer passende Lösungen gefunden. Ob vor Ort oder im Homeoffice.
Deshalb bin ich mehr als zuversichtlich, dass wir in gleicher Weise auch unsere ambitionierten Ziele Realität werden lassen.
Gerson Riesle
Vorstand
IR-Kontakt
Stefan Thoma
SECANDA AG
Marienstraße 10
D-78054 Villingen-Schwenningen
Telefon: +49 7720 – 9945 – 48
Telefax: +49 7720 – 9945 – 10
E-Mail: investor.relations@wordpress.intrakey.de
Disclaimer für zukunftsgerichtete Aussagen
Die auf dieser Website bereitgestellten Dokumente enthalten Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige den SECANDA Konzern betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des SECANDA-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von SECANDA liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere in den Abschnitten „Chancen und Risiken“ des Lageberichts im Geschäftsbericht sowie des Zwischenlageberichts im Halbjahresbericht – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von SECANDA (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. SECANDA übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument liegt ebenfalls in englischer Übersetzung vor, bei Abweichungen geht die deutsche maßgebliche Fassung des Dokuments der englischen Übersetzung vor. Aus technischen Gründen kann es zu Abweichungen zwischen den in diesem Dokument enthaltenen und den aufgrund gesetzlicher Vorgaben veröffentlichten Rechnungslegungsunterlagen kommen.
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